Sie wollen für Ihr Projekt sozialwissenschaftliche Daten nach hohen Forschungsstandards erheben?

In Zeiten polarisierter Debatten und postfaktischer” Kommunikation ist es wichtiger denn je, verlässliches Wissen zu erheben und mit Integrität zu informieren.

Ich bin promovierte Politikwissenschaftlerin und habe über 12 Jahre Erfahrung in der praxisnahen und in der universitären Forschung.

Für Ihr Projekt kann ich Daten mithilfe der unten gelisteten Methoden erheben. Die Ergebnisse teile ich in verschiedenen Formaten in Wort und Bild.


Forschung.

Zu diesen Themen habe ich schon geforscht:

  • soziale Bewegungen, Protest & Aktivismus

  • internationale Politik & Nord-Süd-Beziehungen

  • Kunst & visuelle (politische) Kommunikation

  • Rechtsextremismus & Demokratiefeindlichkeit

  • Migration & Antirassismus

  • u.a.

Mit diesen Methoden
habe ich u.a. schon gearbeitet:

    • Einzelinterviews

    • Fokusgruppengespräche

    • semi-strukturiert, leitfadengestützt oder narrativ

    • Textanalyse

    • Diskursanalyse

    • u.a. mit MAXQDA

    • Surveys (quantitativ, qualitativ)

    • Demonstrationsbefragungen

    • u.a. mit Limesurvey

    • Visuelle Inhaltsanalyse (quantitativ)

    • Visuelle Diskursanalyse

    • Ikonokrafische Interpretation

    • Datenbank-Recherche

    • Literatur-Auswertung

    • Structured Literature Review

    • Medienanalyse

    • Archivrecherche

    • Quellenanalyse

    • Design Thinking Sprints

“Die deutschlandweiten Proteste für Demokratie und gegen Rechtsextremismus waren 2024/2025 in aller Munde. Aber kaum jemand hatte wissenschaftliche Daten dazu, welche Menschen auf die Straße gingen, was sie antrieb und wie sie die Bedrohung durch den Rechtsextremismus erlebten. Wir vom Referat Demokratie, Gesellschaft & Innovation der FES wollten das herausfinden und beauftragten das Institut für Protest- und Bewegungsforschung (ipb) mit einem Forschungsprojekt, unter der Ko-Leitung von Lisa Bogerts. Die Datenerhebung erfolgte genauso professionell wie die Ergebnispräsentation in Form einer Studie (mit vielen Grafiken) und einem Fachgespräch mit Vertreter:innen aus Politik, Forschung und Zivilgesellschaft. Viele Zeitungen und Radiosender berichteten über die Studie und die FES konnte somit einen fundierten Beitrag zur öffentlichen Debatte leisten.”

Alina Fuchs, Friedrich-Ebert-Stiftung (FES)

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